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Für eine gute und schnelle Internetverbindung nehmen die meisten Unternehmen sogar höhere Mietpreise in Kauf. Das ergab eine Umfrage des Prop-Tech-Unternehmens Wired Score.
Mehrheit der Unternehmen setzt auf schnelles Internet
339 Miet- und digitale Infrastrukturentscheider hat das Unternehmen befragt, die Ergebnisse sind eindeutig: In Zeiten digitaler Kommunikation ist eine gute Internetverbindung für 84 Prozent aller Unternehmen ein Hauptkriterium bei der Bürosuche. Elf Prozent der Unternehmen gaben an, dass sie aufgrund von Konnektivitätsproblemen sogar schon Kunden verloren haben.
Immobilienbranche muss reagieren
Deshalb ist eine schnelle Internetverbindung auf Platz eins der Auswahlkriterien. Auf Platz zwei folgt eine gute Mobilfunkabdeckung (76 Prozent) und direkt dahinter die Höhe der Miete (74 Prozent). In den nächsten Jahren werden diese Werte vermutlich noch mehr an Bedeutung gewinnen. Für die Immobilienbranche bedeutet das, dies bei der Bauplanung zu berücksichtigen oder entsprechend nachzurüsten. Eigentümer sollten in digitale Infrastrukturen investieren, um auch in Zukunft wettbewerbsfähig zu bleiben.
04. März 2021
Vermieter, die im Jahr 2020 unverschuldet Mietausfälle erlitten, können einen Teilerlass der Grundsteuer beantragen, informiert der Verband Haus und Grund Rheinland Westfalen. Anträge können noch bis zum 31. März 2021 gestellt werden – die Frist ist nicht verlängerbar.
25. Februar 2021
Elektronische Schließsysteme sind sehr komfortabel, sofern sie zuverlässig funktionieren und manipulationssicher sind. Deshalb sollten vor der Anschaffung einige Dinge beachtet und genau überlegt werden, mahnt der Verband privater Bauherren (VPB).
18. Februar 2021
Die Energiekosten in Deutschland sind innerhalb eines Monats so stark gestiegen wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren. Die Kosten für Heizung, Strom und Sprit legten zum Jahreswechsel um knapp 7 Prozent zu.
11. Februar 2021
Wohnungswasserzähler werden hierzulande nach sechs Jahren (kalt) bzw. fünf Jahren (warm) ausgetauscht, obwohl sie in aller Regel den Verbrauch noch zuverlässig messen. Dies liegt an den strengen eichrechtlichen Anforderungen in Deutschland. Ein seltenerer Austausch, wie er in vielen anderen Ländern bereits Usus ist, würde enorme Kosten sparen.