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Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen (BFW) meldet Rekordeinnahmen der Länder durch die Grunderwerbsteuer. Im Vergleich zum Vorjahr seien die Einnahmen um fast 6 Prozent gestiegen. Der BFW fordert auch die Politik zum Handeln auf.
Grunderwerbsteuer steigt immer weiter
Im Jahr 2017 haben die Bundesländer 13,14 Milliarden Euro durch die Grunderwerbsteuer eingenommen – 2011 waren es noch 6,37 Milliarden Euro. Der BFW sieht die Ursache in der Föderalismusreform von 2006: Hier wurde festgelegt, dass die Steuer, die bei jedem Immobilienkauf im Neubau oder Bestand anfällt, von den Bundesländern selbst festgelegt wird. Maximal 6,5 Prozent darf die Steuer betragen und fast alle Bundesländer haben seit der Reform Erhöhungen vorgenommen.
BFW fordert investitionsfreundliches Niveau
„Angesichts des riesigen Mangels an bezahlbarem Wohnraum kann es nicht sein, dass Länder und Kommunen versuchen, über immer höhere Grunderwerbsteuern ihre Haushaltslöcher zu schließen“, sagte Andreas Ibel, Präsident des BFW, und forderte: „Die Grunderwerbsteuer muss bundesweit endlich wieder auf ein investitionsfreundliches Niveau gesenkt werden!“
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