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Die Installation einer Überwachungskamera vermittelt ein Gefühl von Sicherheit: Mit den modernen „IP-Cams“, die eine Internetverbindung benötigen, kann man von überall auf die Videos zugreifen und sein Haus sogar in Echtzeit überwachen. In einem aktuellen Test von Stiftung Warentest fallen allerdings 12 von 16 Kameras durch.
Videoüberwachung kann zum Eigentor werden
Neben schlechter Bildqualität und komplizierter Handhabe ist vor allem die Privatsphäre des Besitzers gefährdet. Die dazugehörigen Apps brauchen zu viele Berechtigungen oder verschlüsseln die Daten nicht ordentlich. Das kann zum Problem werden: Versierte Hacker könnten auf die Kameras zugreifen und die Bewohner beobachten. Zudem können sie feststellen, wann die Besitzer ihr Grundstück verlassen und somit die Einbruchszeit perfekt planen.
Kameras haben abschreckende Wirkung
Auf wenig technikaffine Einbrecher wirkt eine Überwachungskamera jedoch weiterhin abschreckend. Die Videos sollten allerdings in eine Cloud übertragen werden, damit sie auch verfügbar sind, wenn Diebe die Kamera zerstören oder stehlen. Tatvideos helfen auch der Polizei bei der Ergreifung. Der komplette Test erscheint im Magazin 10/2017 und ist online auf der Homepage der Stiftung Warentest abrufbar.
04. März 2021
Vermieter, die im Jahr 2020 unverschuldet Mietausfälle erlitten, können einen Teilerlass der Grundsteuer beantragen, informiert der Verband Haus und Grund Rheinland Westfalen. Anträge können noch bis zum 31. März 2021 gestellt werden – die Frist ist nicht verlängerbar.
25. Februar 2021
Elektronische Schließsysteme sind sehr komfortabel, sofern sie zuverlässig funktionieren und manipulationssicher sind. Deshalb sollten vor der Anschaffung einige Dinge beachtet und genau überlegt werden, mahnt der Verband privater Bauherren (VPB).
18. Februar 2021
Die Energiekosten in Deutschland sind innerhalb eines Monats so stark gestiegen wie noch nie in den vergangenen zehn Jahren. Die Kosten für Heizung, Strom und Sprit legten zum Jahreswechsel um knapp 7 Prozent zu.
11. Februar 2021
Wohnungswasserzähler werden hierzulande nach sechs Jahren (kalt) bzw. fünf Jahren (warm) ausgetauscht, obwohl sie in aller Regel den Verbrauch noch zuverlässig messen. Dies liegt an den strengen eichrechtlichen Anforderungen in Deutschland. Ein seltenerer Austausch, wie er in vielen anderen Ländern bereits Usus ist, würde enorme Kosten sparen.